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Trotz Ampelausfall muss die Fahrt weitergehen: Industrie benötigt schnelle Entscheidungen

Stahl- und Metallverarbeiter produzieren im September 6,7 Prozent weniger als im Vorjahresmonat

Industriestandort Deutschland braucht handlungsfähige Regierung

WSM-Appell: „Keine Gipfelträume, sondern Steigeisen“

„Brauchen keine Gipfelträume, sondern Steigeisen“, fordert der WSM (Foto Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer)

Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik: „Die Rettung der Industrien und der dort arbeitenden Menschen darf nicht für Monate ‚ausgesetzt‘ werden“

Düsseldorf/Hagen, 12. Nov. 2024. Trotz Ampelausfall muss die Fahrt weitergehen – die mittelständische Industrie braucht schnellstmögliche Entscheidungen. Zu viele Unternehmen stehen unter Druck, zu viele Arbeitsplätze sind in Gefahr. In den Branchen des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) sank die Produktion im September um 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Von Januar bis September ging sie im Vergleich zu 2023 um 7,2 Prozent zurück. „Unsere mittelständischen Industrien brauchen keine Gipfelträume, sondern Steigeisen – sofort. Und eine handlungsfähige Regierung. Nur dann sind Wachstum und Wirtschaftswende möglich“, fordert der WSM. Hier lesen Sie weiter

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