Umfrage ifo Institut: 50 Prozent erwarten noch trübere Aussichten, 90 Prozent nicht optimistisch
Im letzten Quartal 2023 ging die Produktion um weitere fünf Prozent zurück
Ampel darf mittelständische Unternehmen nicht weiter ausbremsen
WSM fordert: Einigkeit, Verlässlichkeit, mehr grünes Licht
2024 sollte die Politik ihr Versprechen einlösen und ihr ‚Ja zur Industrie’ umsetzen“, so Holger Ade, Leiter Industrie- und Energiepolitik beim WSM
Von einer zukunfts- und standortorientierten Industriepolitik erwartet der WSM (Foto Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer) Fakten statt Visionen: bezahlbare Energie, überschaubare Bürokratie, bessere Infrastruktur, verlässliche Lieferketten
Düsseldorf/Hagen, 13. Feb. 2024. „Das Schaltjahr 2024 muss eine Wende in der Industriepolitik bringen“, fordert der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Von 334 befragten Unternehmen seiner Branche sehen laut ifo Institut nur noch knapp 19 Prozent aktuell eine gute Geschäftslage. Fast 32 Prozent bewerten sie als schlecht. Fürs erste Halbjahr 2024 prognostiziert die Hälfte noch trübere Aussichten, 90 Prozent sehen wenig Grund zum Optimismus.
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