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Nachrichten 2-2022
Neues aus unserem Verbändenetzwerk
 BDA, BDI, DIHK und ZDH unterstützen Unternehmen bei der Bewältigung
der Folgen des Russland-Ukraine-Krieges
Die deutsche Wirtschaft verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine auf das Schärfste. Russland bricht unverhohlen mit dem Völkerrecht.
Wir unterstützen die verhängten Sanktionen gegen Russland und Belarus. Unter der Aggression von Präsident Putin hat die ukrainische Zivilbe­ völkerung besonders zu leiden.
Die deutsche Wirtschaft stellt ein enormes Engagement von Unternehmerinnen und Unternehmern und Betrieben bei der Hilfe
für die Menschen aus der Ukraine fest. Die Bun- desvereinigung der Deutschen Arbeitgeberver- bände (BDA), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sowie der Zentral- verband des Deutschen Handwerks (ZDH) un- terstützen die Maßnahmen der Bundesregie- rung, wie www.germany4ukraine.de, und der internationalen Gemeinschaft und möchten mit ihrem vielfältigen Engagement ihren Teil beitra- gen. Daher wollen wir alle Informationen und Ak- tivitäten für unsere Betriebe und Unternehmen auf dieser gemeinsamen Seite bündeln und un- ter dem Hashtag #WirtschaftHilft begleiten.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat zu harten Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union geführt, abgestimmt mit den USA und weiteren Partnern. Russland antwortet darauf mit Gegensanktionen, die ebenfalls wirtschaftli- che Auswirkungen haben. Noch ist unklar, in
welchem Umfang Geflüchtete Deutschland er- reichen und wie viele bleiben werden. Viele Un- ternehmen und Betriebe in Deutschland stehen bereit, diese Menschen aufzunehmen, aus- und fortzubilden und übergangsweise in den Arbeits- markt zu integrieren. Darunter sind zum einen Unternehmen und Betriebe, die selbst wirt- schaftliche Kontakte haben und über Handels- beziehungen oder eigene Investitionen mit der Ukraine verbunden sind. Es sind aber auch viele Unternehmen und Betriebe dabei, die Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter aus der Ukraine in ihren Belegschaften haben. Für die deutsche Wirt- schaft gilt das Credo: Erst kommt das Mensch- liche, dann kommt das Wirtschaftliche. Wir ha- ben bereits in Krisenzeiten gezeigt – wie zuletzt in der Corona-Krise oder beim Flüchtlingszu- strom 2015/2016 –, dass die deutsche Wirtschaft gesamtgesellschaftliche Verantwortung über- nimmt.
Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, wir sind auch bei der Bewältigung dieser Krise für Sie und Ihre Beschäftigten da! K
    






















































































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