Page 25 - WSM Nachrichten 2-2022
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Für die Betriebspraxis
lung neuer oder emissionsärmerer Produkte und die Überprüfung der Lieferkette sowie der Transportwege.
K  E  lektromobilität: Ein weiterer Hebel für die eigene Klimaneutralität ist der sukzessive Austausch von herkömmlichen Antriebsarten im Fuhrpark gegen Elektrofahrzeuge. Dabei können sich zudem Synergieeffekte ergeben, etwa wenn die benötigte Energie per Photo- voltaik selbst erzeugt wird.
K  K  ompensationsmaßnahmen:WenndasPo- tenzial zur Einsparung oder Vermeidung von Emissionen im Betrieb ausgeschöpft ist, bie- tet es sich an, eventuell verbleibende Emissi- onsmengen zu kompensieren. Dazu können Unternehmen entsprechende Zertifikate aus Klimaschutzprojekten im In- und Ausland er- werben. Es existieren verschiedene Anbieter, die entweder eigene Projekte entwickeln oder sich bei dem Angebot auf dem Markt bedie- nen. Zudem bestehen Qualitätsstandards, die eine Orientierung erleichtern und Projekte ve- rifizieren wie etwa der Verified Carbon Stan- dard oder der Gold Standard. Beide erfüllen die vom Kyoto-Protokoll geforderten Kriterien und Auflagen.
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Individuelle Klimastrategie
Dr. Wolfgang Hahn
Geschäftsführer
Telefon: 07854 / 9875-0 Wolfgang.Hahn@ecg-kehl.de
ECG Energie Consulting GmbH
Wilhelm-Leonhard-Straße 10 77694 Kehl-Goldscheuer www.energie-consulting.com
Nach vorne denken und handeln
Die „grüne Wende“ im Unternehmen einzuleiten ist sicherlich eine komplexe Aufgabe. Doch die Vorteile insbesondere für energieeffiziente Bran- chen liegen auf der Hand. K
          Dr. Jürgen Joseph
Geschäftsführer
Telefon: 07854 / 9875-299 Juergen.Joseph@ecg-kehl.de
ECG Energie Consulting GmbH
Wilhelm-Leonhard-Straße 10 77694 Kehl-Goldscheuer www.energie-consulting.com
 Förderprogramme
Durch effiziente Energieverwendung und sinnvolle Investitionen können Unternehmen einen wesentlichen Beitrag zum wirtschaftli- chen Energieeinsatz und zum Klimaschutz leisten. Der Bund und die Länder unterstüt- zen dieses Engagement, indem sie Förder- mittel zur Verbesserung der Energieeffizienz bereitstellen. Dabei wird unterschieden zwi- schen direkten Investitionszuschüssen – zum Beispiel durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) – und zins- verbilligten Förderkrediten mit Tilgungszu- schüssen über die KFW-Bank. Unternehmen können bei ihren Investitionen damit je nach Maßnahme, Umfang und Programm bis zu 60 Prozent der Kosten fördern lassen.
Ein Überblick über die verschiedenen Fördermaßnahmen.
   Ansprechpartner
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      Foto: ECG Consulting
Foto: Claudia Lienert










































































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