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Für die Betriebspraxis Prognose der Kfz-Absatzes in Deutschland mit alternativen Antrieben (AFV) im Ver- hältnis zu Fahrzeugen mit Verbrennungs- motoren (ICE) bis 2030 (Quelle: Deloitte) Beispielhaftes Vorgehen In der Praxis hat sich ein Vorgehen entlang fol- gender Schritte bewährt: Schritt 1: Ermittlung des aktuellen, aber auch mittel- bis langfristigen Bedarfs an Energie für die E-Mobilität. Schritt 2: Screening der Fördermöglichkeiten, sowohl bundesweit als auch auf Europa-Ebene. Schritt 3: Auf- und Ausbau eine Ladeinfrastruk- tur für einen Planungshorizont von fünf bis zehn Jahren. Schritt 4: Erfassung von Dokumentations- und Meldepflichten gegenüber den Behörden. Schritt 5: Festlegung der Abrechnungsmoda- litäten für abgegebene Strommengen. Schritt 6: Zusammenführung der Ergebnisse in einen Masterplan, der zwei Säulen hat: K Start in die E-Mobilität K Entwicklung der E-Mobilität in den nächsten fünf bis zehn Jahren Schritt 7: Organisation von Verantwortung und Umsetzung der Maßnahmen im Unternehmen. Gegebenenfalls Einbindung eines externen Dienstleisters. Dr. Wolfgang Hahn Geschäftsführer Tel. +49 (0) 7854 / 9875-0 Wolfgang.Hahn@ecg-kehl.de ECG Energie Consulting GmbH Wilhelm-Leonhard-Straße 10 77694 Kehl-Goldscheuer www.energie-consulting.com Schritt 8: Jährliche Review-Schleife, mit der gegebenenfalls Anpassungsbedarf an das Konzept identifiziert wird. Damit lässt sich unnötiges Lehrgeld vermeiden, und man trifft von vorneherein die richtigen In- vestitionsentscheidungen, die Bestand haben und dem Unternehmen nützen. Und so macht Elektromobilität nicht nur dem Autofahrer, son- dern auch den betriebswirtschaftlich verantwort- lichen im Unternehmen Spaß! K Dr. Jürgen Joseph Geschäftsführer Tel. +49 (0) 7854 / 9875-299 Juergen.Joseph@ecg-kehl.de ECG Energie Consulting GmbH Wilhelm-Leonhard-Straße 10 77694 Kehl-Goldscheuer www.energie-consulting.com Weitere Informationen zum professionellen Einstieg in die Zukunft der Mobilität Ansprechpartner 30 Nachrichten 3-2021 Foto: ECG Consulting Foto: Claudia Lienert